Durch Zusammenarbeit mit der Landesebene wäre es möglich, einen Hochschulstandort in Schleswig zu etablieren.
Denkbar wären insbesondere eine Fakultät der Europa Uni in Flensburg oder eine eigene, kleine Hochschule z.B. für spezielle Berufsgruppen wie Architekt*innen oder allgemeiner gefasst im Gesundheitsbereich.
Diese Hochschule würde den Jugendlichen der Gymnasien und des Berufsgymnasiums in Schleswig eine Perspektive bieten, nach dem Schulabschluss in Schleswig ein Studium anzufangen.
Studierende bieten viel kreatives- und soziales Potential, was der Stadt nur gut tun kann. Bestenfalls bleiben sie als Fachkräfte oder Unternehmer*innen vor Ort und kurbeln somit die heimische Wirtschaft an.
Kommentare
Ulrich George:
das Thema nimmt Steffen in seinem Text zur 'Stadtentwicklung' zum Thema Gebäude des ehemaligen ML-KKHses auf.. Mein Gedanke ist der, Schleswig als Gesundheitssatndort weiter zu entwickeln und die vorhandenen medizinischen infrastrukturellen Ressourcen dieses Gebäudes zu nutzen, dort ein medizinisches Ausbildungszentrum für pflegerische und therapeutische Berufe sowie als medizinisches Kongresszentrum zu entwickeln und auszubauen. Wenn eine Fachhochschule draus würde, wäre das ein großer Schritt für Schleswig als Ausbildungsstandort. Das wäre dann vielleicht ein Schritt in Richtung einer Dependenz für eine Fakultät einer der Schleswig-Holsteinischen Hochschulen.