Kapitel: | Soziales Miteinander |
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Antragsteller*in: | Maximilian Boettcher |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 09.02.2018, 16:46 |
Ä2 zu K5: Soziales Miteinander
Text
Nach Zeile 6 einfügen:
- Schleswig für junge Menschen attraktiv gestalten
Junges Schleswig
Um Schleswig zu einer attraktiven Stadt für junge Menschen weiterzuentwickeln,
werden wir Maßnahmen fördern und stärken, die Kindern und Jugendlichen
Entfaltungs- und Gestaltungsspielraum bieten sowie solche, die Ihnen die
Möglichkeit politischer Beteiligung und Mitbestimmung geben.
Konkret wollen wir
- Schleswig für junge Menschen attraktiv gestalten
- die KiTa- Versorgung erweitern
- die Jugendkonferenz stärken
- Kindern und Jugendlichen Aufenthalts- und Spielflächen einrichten
- Jobperspektiven für junge Menschen vorort weiterentwickeln
- das Thema Extremismus öffentlich beleuchten und diskutieren sowie dem
- durch integrative Kinder- und Jugendarbeit Extremismus vorbeugen
- eine starke Vernetzung aller Einrichtung, Vereine und Verbände die Akteure
und Trägerinnen von Kinder- und Jugendarbeit sind
Alt sein in Schleswig
Schleswig hat einen sehr aktiven Seniorenbeirat, der die Belange der ca. 7800
Menschen 60+, die in Schleswig leben, vertritt. Wir begrüßen diese Arbeit und
werden sie nach Kräften unterstützen. Die Senioren werden auch in unserer Stadt
mehr werden. Eine besondere Aufgabe wird es sein, dem Problem Vereinsamung im
Alter entgegenzuwirken.
Konkret unterstützen und fördern wir
- die Arbeit des Seniorenbeirates
- jede Form der Nachbarschaftshilfe
- die Arbeit des Mehrgenerationenhaus TiLo im Lollfuß
- die gegenseitig unterstützende Begegnung von jung und alt
Barrierefreies Schleswig
Der Seniorenbeirat nimmt sich bereits des Themas ‘Barrierefreies Schleswig‘ an
und kümmert sich diesbezüglich vornehmlich um Menschen, die in ihrer Mobilität
behindert sind. Nun bedeutet alt sein nicht zwangsläufig, behindert zu sein, und
Menschen, die mit einer Behinderung leben, sind nicht zwangsläufig auch
Senioren. Und ein ‘Barrierefreies Schleswig‘ soll es nicht allein für
Rollstuhlfahrer geben. Auch hier gibt es Hörgeschädigte, Blinde und Menschen mit
psychischer und geistiger Erkrankung.
Die schöne und touristisch attraktive Stadt Schleswig hat einen riesigen
Nachholbedarf, diesen Menschen barrierefreie Zugänge und Teilhabe zu
ermöglichen. Allein die öffentlichen Gebäude und Einrichtungen sind in dieser
Hinsicht in einem katastrophalen Zustand. Hier seien nur die Volkshochschule,
die Stadtbücherei und die Behörden, insbesondere die Baubehörde und das Rathaus
genannt.
Um diese Stadt sowohl für ihre Bewohner wie auch für Touristen hierin wachsam zu
halten und einladend zu gestalten, plädieren wir dringend für die Einsetzung
eines oder einer Behindertenbeauftragten mit einem eigenen Beirat, in dem alle
Sparten von Behinderungen vertreten sind. Aufgabe des oder der
Behindertenbeauftragten ist es, die einzelnen Einrichtungen zu vernetzen und
deren Interessen gegenüber der Stadt zu vertreten sowie in Bauangelegenheiten zu
begleiten und zu beraten.
Nach Zeile 6 einfügen:
- Schleswig für junge Menschen attraktiv gestalten
Junges Schleswig
Um Schleswig zu einer attraktiven Stadt für junge Menschen weiterzuentwickeln,
werden wir Maßnahmen fördern und stärken, die Kindern und Jugendlichen
Entfaltungs- und Gestaltungsspielraum bieten sowie solche, die Ihnen die
Möglichkeit politischer Beteiligung und Mitbestimmung geben.
Konkret wollen wir
- Schleswig für junge Menschen attraktiv gestalten
- die KiTa- Versorgung erweitern
- die Jugendkonferenz stärken
- Kindern und Jugendlichen Aufenthalts- und Spielflächen einrichten
- Jobperspektiven für junge Menschen vorort weiterentwickeln
- das Thema Extremismus öffentlich beleuchten und diskutieren sowie dem
- durch integrative Kinder- und Jugendarbeit Extremismus vorbeugen
- eine starke Vernetzung aller Einrichtung, Vereine und Verbände die Akteure
und Trägerinnen von Kinder- und Jugendarbeit sind
Alt sein in Schleswig
Schleswig hat einen sehr aktiven Seniorenbeirat, der die Belange der ca. 7800
Menschen 60+, die in Schleswig leben, vertritt. Wir begrüßen diese Arbeit und
werden sie nach Kräften unterstützen. Die Senioren werden auch in unserer Stadt
mehr werden. Eine besondere Aufgabe wird es sein, dem Problem Vereinsamung im
Alter entgegenzuwirken.
Konkret unterstützen und fördern wir
- die Arbeit des Seniorenbeirates
- jede Form der Nachbarschaftshilfe
- die Arbeit des Mehrgenerationenhaus TiLo im Lollfuß
- die gegenseitig unterstützende Begegnung von jung und alt
Barrierefreies Schleswig
Der Seniorenbeirat nimmt sich bereits des Themas ‘Barrierefreies Schleswig‘ an
und kümmert sich diesbezüglich vornehmlich um Menschen, die in ihrer Mobilität
behindert sind. Nun bedeutet alt sein nicht zwangsläufig, behindert zu sein, und
Menschen, die mit einer Behinderung leben, sind nicht zwangsläufig auch
Senioren. Und ein ‘Barrierefreies Schleswig‘ soll es nicht allein für
Rollstuhlfahrer geben. Auch hier gibt es Hörgeschädigte, Blinde und Menschen mit
psychischer und geistiger Erkrankung.
Die schöne und touristisch attraktive Stadt Schleswig hat einen riesigen
Nachholbedarf, diesen Menschen barrierefreie Zugänge und Teilhabe zu
ermöglichen. Allein die öffentlichen Gebäude und Einrichtungen sind in dieser
Hinsicht in einem katastrophalen Zustand. Hier seien nur die Volkshochschule,
die Stadtbücherei und die Behörden, insbesondere die Baubehörde und das Rathaus
genannt.
Um diese Stadt sowohl für ihre Bewohner wie auch für Touristen hierin wachsam zu
halten und einladend zu gestalten, plädieren wir dringend für die Einsetzung
eines oder einer Behindertenbeauftragten mit einem eigenen Beirat, in dem alle
Sparten von Behinderungen vertreten sind. Aufgabe des oder der
Behindertenbeauftragten ist es, die einzelnen Einrichtungen zu vernetzen und
deren Interessen gegenüber der Stadt zu vertreten sowie in Bauangelegenheiten zu
begleiten und zu beraten.
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