Chancengleichheit ist mir wichtig, über Krippen, Kitas und Schulen wurde nichts ausgesagt
Kapitel: | Soziales Miteinander |
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Antragsteller*in: | Dorothee Tams |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 21.02.2018, 17:33 |
Kapitel: | Soziales Miteinander |
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Antragsteller*in: | Dorothee Tams |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 21.02.2018, 17:33 |
Entfaltungs- und Gestaltungsspielraum bieten sowie solche, die Ihnen die Möglichkeit politischer Beteiligung und Mitbestimmung geben.
Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche ist unser Leitgedanke
Die frühkindliche Förderung ist für die Entwicklung der Kinder von größter Bedeutung.Alle Institutionen, die Eltern helfen, sollen weiterhin gefördert werden.
Jungen Familien in Schleswig sollen gute Betreuungs-und Bildungsangebote zur Verfügung stehen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Elternsein ermöglichen.
Die Krippen und KiTa- Versorgung muss erweitert werden.
Konkret wollen wir
Darüberhinaus wollen wir
Um Schleswig zu einer attraktiven Stadt für junge Menschen weiterzuentwickeln,
werden wir Maßnahmen fördern und stärken, die Kindern und Jugendlichen
Entfaltungs- und Gestaltungsspielraum bieten sowie solche, die Ihnen die
Möglichkeit politischer Beteiligung und Mitbestimmung geben.
Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche ist unser Leitgedanke
Die frühkindliche Förderung ist für die Entwicklung der Kinder von größter Bedeutung.Alle Institutionen, die Eltern helfen, sollen weiterhin gefördert werden.
Jungen Familien in Schleswig sollen gute Betreuungs-und Bildungsangebote zur Verfügung stehen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Elternsein ermöglichen.
Die Krippen und KiTa- Versorgung muss erweitert werden.
Konkret wollen wir
Darüberhinaus wollen wir
Schleswig hat einen sehr aktiven Seniorenbeirat, der die Belange der ca. 7800
Menschen 60+, die in Schleswig leben, vertritt. Wir begrüßen diese Arbeit und
werden sie nach Kräften unterstützen. Die Senioren werden auch in unserer Stadt
mehr werden. Eine besondere Aufgabe wird es sein, dem Problem Vereinsamung im
Alter entgegenzuwirken.
Konkret unterstützen und fördern wir
Der Seniorenbeirat nimmt sich bereits des Themas ‘Barrierefreies Schleswig‘ an
und kümmert sich diesbezüglich vornehmlich um Menschen, die in ihrer Mobilität
behindert sind. Nun bedeutet alt sein nicht zwangsläufig, behindert zu sein, und
Menschen, die mit einer Behinderung leben, sind nicht zwangsläufig auch
Senioren. Und ein ‘Barrierefreies Schleswig‘ soll es nicht allein für
Rollstuhlfahrer geben. Auch hier gibt es Hörgeschädigte, Blinde und Menschen mit
psychischer und geistiger Erkrankung.
Die schöne und touristisch attraktive Stadt Schleswig hat einen riesigen
Nachholbedarf, diesen Menschen barrierefreie Zugänge und Teilhabe zu
ermöglichen. Allein die öffentlichen Gebäude und Einrichtungen sind in dieser
Hinsicht in einem katastrophalen Zustand. Hier seien nur die Volkshochschule,
die Stadtbücherei und die Behörden, insbesondere die Baubehörde und das Rathaus
genannt.
Um diese Stadt sowohl für ihre Bewohner wie auch für Touristen hierin wachsam zu
halten und einladend zu gestalten, plädieren wir dringend für die Einsetzung
eines oder einer Behindertenbeauftragten mit einem eigenen Beirat, in dem alle
Sparten von Behinderungen vertreten sind. Aufgabe des oder der
Behindertenbeauftragten ist es, die einzelnen Einrichtungen zu vernetzen und
deren Interessen gegenüber der Stadt zu vertreten sowie in Bauangelegenheiten zu
begleiten und zu beraten.
Chancengleichheit ist mir wichtig, über Krippen, Kitas und Schulen wurde nichts ausgesagt
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